Nachbarschaftshilfe

Ausgabe 03/2023
Neues aus Feldafing
Interview mit Walter Metzner und Dr. Dominik Allgäuer, Müller+Willisch

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Starnberger Merkur

Ausgabe 29.08.2022
Mit Schwung durch die Krise
Generationswechsel beim Feldafinger Traditionsunternehmen Müller+Willisch:
Alleininhaber Walter Metzner will die Firmenleitung an die nächste Generation übergeben.

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Starnberger Merkur

Ausgabe 15.01.2014
Helfender Weltenbummler
Otmar Siersch (77) unterstützte Unternehmen in anderen Ländern und engagiert sich als Lesepate beim Seniorentreff

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Starnberger Merkur

Ausgabe 18.12.2013
Mehrere Jubiläen in Traditionsbetrieb
Fünf Jubiläen gibt es beim Unternehmen Müller + Wilisch

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Starnberger Merkur

Ausgabe 23.11.2012
Tag der Ausbildung
Im Kleinbus zum Traumjob – Schüler schnuppern in verschiedene Berufsbereiche.

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münchen.tv

Der Sender münchen.tv berichtete in der Sendung „Impressionen aus München und dem Oberland“ über die Gemeinde Feldafing. In diesem Beitrag befindet sich auch ein ausführlicher Bericht über unsere Firma.

Beitrag über Müller+Wilisch

Starnberger Merkur

Ausgabe 16.08.2010
Kunststofftechnik ganz nah, Einblick in das Berufsleben für Kinder im Rahmen des Ferienprogrammes
Im Ramen des Ferienprogrammes konnten sich Kinder einen Einblick in das Berufsleben beim Feldafinger Hersteller für Kunststoffteile im Spritzgussverfahren Müller + Wilisch verschaffen.

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Südeutsche Zeitung

Ausgabe 06.07.2009
Feldafing – Schon viel Schlimmeres erlebt
Müller + Willisch gibt es seit 125 Jahren – die Krise erschüttert die Firma kaum.

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Starnberger Merkur

Ausgabe 01.07.2009
Feldafing – Kleiner Coup zum Jubiläum
Einen wichtigen Schritt meldet die Feldafinger Firma Müller + Wilisch pünktlich zu ihrem 125-jährigen Bestehen: Das Unternehmen von Vizebürgermeister Walter Metzner übernimmt die Kunden eines stillgelegten Landsberger Konkurrenten.

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Münchner Merkur

Ausgabe 01.07.2009
Feldafing – Der Wandel erlaubt Beständigkeit
Ihr Geschäftsgebiet hat die Feldafinger Firma Müller + Wilisch im Laufe ihres 125-jährigen Bestehens komplett verändert. Doch in Familieneigentum ist sie geblieben – inzwischen bereits in der vierten Generation.

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Starnberger Merkur

Ausgabe 27.02.2007
Für den Firmeninhaber und Geschäftsführer der Müller + Wilisch GmbH Walter Metzner ist ein politisches Engagement im Heimatort Feldafing selbstverständlich. Der Starnberger Merkur veröffentlichte am 27.02.2007 anlässlich der anstehenden Vereidigung als Gemeinderatsmitglied einen ausführlichen Artikel zu diesem Thema.

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IHK-Magazin für München und Oberbayern

Ausgabe 15.10.06
Das IHK-Magazin für München und Oberbayern berichtet in seiner Oktoberausgabe ausführlich über Müller + Wilisch. Für den kompletten Bericht im PDF-Format klicken Sie bitte hier:

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Münchner Merkur

Ausgabe 30.06.04
Tutzing – Spenden für Helfer vor Ort
Die Spendenaktion zur Anschaffung eines Fahrzeuges für die geplanten Helfer vor Ort in Tutzing läuft mit Erfolg. Auf ein Empfehlungsschreiben von Bürgermeister Lederer hin haben mehrere Privatleute gespendet. Auch das Tagungs- und Seminarhaus Residence Starnberger See und die Firma Müller + Wilisch GmbH, beide aus Feldafing, waren sofort zu einer Spende von jeweils 500 Euro bereit. Trotzdem bittet das BRK Tutzing weiterhin um Gaben.

Süddeutsche Zeitung

Ausgabe 12.12.2003
Feldafings Pilotprojekt weckt Spendenbereitschaft- Unternehmer versprechen sich Imagegewinn. Förderer der Kommune loben „clevere Idee“ / Gemeindetag will über Sponsorenmodell informieren.
Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Wege, das beweist der Zuspruch, den Feldafings Rathauschef Bernhard Sontheim mit seinem neuen Spenden- und Sponsorenpool zugunsten der Gemeinde findet: die beteiligten Unternehmer versprechen sich davon einen Imagegewinn, aber auch der Werbeeffekt spielt für einige eine Rolle. Der Bayerische Gemeindetag hat vor, die innovative Idee überregional bekannt zu machen.

„Wir verfolgen das Projekt mit Interesse“ sagte der Finanz- und Kommunalreferent Johann Keller gestern auf SZ-Anfrage. Denn dem Bürgermeister gelinge es, die Bereitschaft der Wirtschaft zu wecken, sich für das Gemeinwohl einzusetzen – trotz der schlechten konjunkturellen Lage. Sollte sich das bayernweit noch einmalige Projekt gut entwickeln, wolle der Gemeindetag andere Bürgermeister darüber informieren. Allerdings sei es sicherlich kein Rezept für jede Gemeinde, denn die Neuheit mache selbstverständlich den besonderen Charme der Idee aus.

Wie gestern berichtet, verpflichten sich Unternehmer in Sontheims Sponsoringmodell, für eine Laufzeit von jeweils mindestens drei Jahren regelmäßig Spenden an die Gemeinde zu richten oder deren Sponsor zu werden. Für die Sponsoren wird der Rathauschef im Gegenzug werben – etwa auf einer Sponsorenwand, die künftig bei allen kommunalen Veranstaltungen zu sehen sein wird. Momentan verdient die Gemeinde damit 35 000 Euro pro Jahr. Sontheim will aber noch etwa 20 weitere Firmen um ihre Beteiligung bitten.

Alle neun Unternehmer, die Sontheim bislang für sein Projekt gewinnen konnte, haben sich entschieden, sowohl in den Sponsoren- als auch in den Spendenpool einzuzahlen. In einer Liste, die rund 30 förderungswürdige Projekte in Feldafing nennt, entschieden sie sich, für was sie ihre Spenden bereitstellen. Die Sponsorengelder stehen der Gemeinde dagegen zur freien Verfügung. Die Motivation, sich für mindestens drei Jahre als Förderer der Gemeinde festzulegen, war unterschiedlich. Für die Siemens AG habe der Werbecharakter keine Bedeutung, erklärte Curt Rahn, Leiter der Internationalen Führungszentrums mit Sitz in Feldafing. Das Unternehmen könne so aber zeigen, dass es sich als Teil der Gemeinde versteht. Auch für Walter Metzner, Geschäftsführer der Feldafinger Firma „Müller und Wilisch“ ist Werbung vor Ort uninteressant, denn er bediene nur Kunden aus der Industrie. Seine Intension sei vielmehr, den Bekanntheitsgrad seiner Firma zu erhöhen, um beispielsweise Lehrlinge zu gewinnen. Für ihn spiegelt die vertragliche Bindung aber auch Beständigkeit wider. Für Michael Wolff von der Starnberger Computer-Firma „Intact GmbH“ ist der Werbeeffekt dagegen der zentrale Anreiz. Anonym hätte man sicherlich keine Spende an die Gemeinde gerichtet. Außerdem unterstütze man als junges Team natürlich gerne solch „clevere Ideen“.

Von Birgit Taffertshofer